Album Info

Album Veröffentlichung:
1997

HRA-Veröffentlichung:
02.08.2017

Das Album enthält Albumcover

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  • 1Dues06:14
  • 2Wishy Washy04:42
  • 3Mirror Circle05:04
  • 4Silhouette04:48
  • 5Flores Do Lírio04:58
  • 6M.C.J.05:43
  • 7Angel’s Tear06:25
  • 8Tag Me, Tag You05:02
  • 9Time Thread06:29
  • Total Runtime49:25

Info zu Dimensions

„Makoto Ozone is an exceptional jazz pianist with prodigious technique, classical lyricism, and precise delicacy who often works with Gary Burton and recorded several fine albums for Columbia before switching to Verve. The Trio is an ideal introduction to his talents, which also include writing tuneful, lingering melodies and arranging them into an optimum mix of freedom and form. The ten Ozone originals here range from lively bop excursions ("The Beginning" and "Stinger") to thoughtful beauties like "Home," "My Old Book," and "Fairy Dance," a lovely waltz that builds higher as it sways. All are expertly rendered by this superb trio, with legendary guitarist John Scofield contributing extra texture and spice to three tracks: trading intricate twos with Ozone on the sly "Lazy Uncle," he brings his acoustic sensitivity to "Home," then later rocks out on Stinger. The showstopper is "Esperanza," an exciting fusion of Latin heat and Brazilian cool with sizzling solos by drummer Clarence Penn and bassist Kiyoshi Kitagawa. It's a varied sampling, thoughtfully assembled so that the passionate, free intensity of "Boon-Cha-Cha" is balanced by the playful antics of "A Happy Cat" and the swinging, smiling "Tea for Three." This album gets more richly satisfying with each listen. Highly recommended.“ (Judith Schlesinger, AMG)

Ozone Makoto, piano
James Gennas, double bass
Clarence Penn, drums
John Scofield, guitar (on tracks 2, 5, 7)




Makoto Ozone
Nach eigenen Angaben spielte Makoto Ozone schon mit zwei Jahren Hammond-Orgel und improvisierte mit sieben Jahren. Zwischen 7 und 9 Jahren trat er mit seinem Vater Minoru (ebenfalls Pianist) im Fernsehen auf. Nachdem er Alben von Oscar Peterson hörte, wechselte er mit 12 Jahren zum Klavier. Noch auf der Oberschule trat er mit einer professionellen Big Band auf. Ab 1980 studierte er am Berklee College of Music in Boston Jazz-Komposition und Arrangement. Bei Auftritten in der Umgebung von Boston spielte er auch mit Gary Burton und nahm 1982 im Duo mit Phil Wilson auf. 1983 erschien sein erstes Album „Makoto Ozone“ bei CBS (mit Burton und Eddie Gomez), auf dem er eigene Kompositionen spielte. 1983 tourte er weltweit mit dem Quartett von Gary Burton, auf dessen Alben „Real Life Hits“ und „Whiz Kids“ er spielt. Weiter nahm er mit Chuck Loeb, Marc Johnson und Paquito D’Rivera auf. 1989 kehrte er nach Japan zurück und nahm für JVC auf.

1994 erschien bei Verve sein erstes Solo-Album „Breakout“. 1996 gewann er mit dem Trio Album „The Trio“ (mit John Scofield) den Preis als bestes japanisches Jazzalbum des japanischen „Swing Journal“. Partner von Makoto Ozone waren Kiyoshi Kitagawa (Bass) und Clarence Penn (Schlagzeug), die er auf dem „Floating Jazz Festival“ auf der „S.S. Norway“ kennenlernte. Auch das Nachfolgealbum „Dear Oscar“ (für Oscar Peterson) gewann den Preis als bestes japanisches Jazzalbum 1998. In Japan hatte er auch eine eigene Radiosendung. 1999 zog er zurück nach New York City; 1997 trat er auf dem Montreux Jazz Festival mit der Vokalistin Kimiko Itoh auf, die er auch auf ihrem Album „Kimiko“ begleitete, das den Preis des „Swing Journal“ für japanische Jazzsänger 2000 gewann.

April 2002 entstand mit Gary Burton, Michael Brecker, Chick Corea, James Genus und dem Sänger Jon Hendricks das Verve-Album Treasure; 2003 spielte Makoto Ozone wieder zusammen mit Gary Burton auf dessen Album „Generations“.



Dieses Album enthält kein Booklet

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