Everything Will Be Alright In The End Weezer

Album info

Album-Release:
2014

HRA-Release:
09.10.2014

Label: Republic Records

Genre: Alternative

Subgenre: Indie Rock

Artist: Weezer

Album including Album cover

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  • 1Ain't Got Nobody03:21
  • 2Back To The Shack03:05
  • 3Eulogy For A Rock Band03:25
  • 4Lonely Girl02:49
  • 5I've Had It Up To Here02:49
  • 6The British Are Coming04:08
  • 7Da Vinci04:06
  • 8Go Away03:14
  • 9Cleopatra03:12
  • 10Foolish Father04:32
  • 11I. The Waste Land01:56
  • 12II. Anonymous03:20
  • 13III. Return To Ithaka02:18
  • Total Runtime42:15

Info for Everything Will Be Alright In The End

Since forming in 1992, Weezer has released a myriad of celebrated, chart-topping albums, selling over 13 million records worldwide. Following an intensely prolific couple years at the end of the aughts, the band chose to deliberately dial down the tempo in 2010, a move singer/guitarist Rivers Cuomo says allowed him to write at a slower pace, giving the songs he wanted to use for an album the time to gradually grow into their final forms. He started almost every song on the piano, eventually transferring them to the guitar before taking them to the band. When it came time to record the material, Weezer reunited with the man who helped them make some of their most iconic album-length work, Cars frontman Ric Ocasek. The resulting album, Everything Will Be Alright In The End, is a stand-out gem in Weezer s vast and varied catalogue, a reflection of a much-loved band at their very best. Organized thematically around three groups of songs, it is an album that utilizes that sound from the band s earliest days to tell new stories in 2014, creating some of the finest, most heartfelt songs Weezer has ever recorded.

Produced by Ric Ocasek, who previously helmed production on the band s first and third records (The Blue Album and The Green Album), Everything Will Be Alright In The End is the band s first collection of new material in four years.

Brian Bell, guitar, backing vocals, keyboard, synth
Rivers Cuomo, guitar, lead vocals, keyboard, synth
Scott Shriner, bass guitar, backing vocals, keyboard
Patrick Wilson, drums, additional vocals, percussion

Additional musicians:
Daniel Brummel, keyboard and piano on 'Eulogy For a Rock Band'
Bethany Cosentino, additional vocals on 'Go Away'
Bobb Bruno, additional guitar arrangements on 'Go Away'
Patrick Stickles, guitar on 'Foolish Father'

Recorded from January–July 2014 at The Village, Los Angeles, California
Engineered by Samuel Bell
Mixed by Tom Lord-Alge
Mastered by Ted Jensen
Produced by Ric Ocasek


Weezer
Im Jahr 2014 ist man sich weitgehend einig darüber, dass das Album Geschichte ist und sich niemand mehr eine komplette Platte von Anfang bis Ende anhört. Für Rivers Cuomo gibt es zwei Möglichkeiten, darauf zu reagieren. "Man kann mit der Zeit gehen, nachgeben, und sich keine besondere Mühe mit einem Album geben", meint er. "Oder man sagt, aus künstlerischen und kreativen Gründen müssen wir alles daran setzen, dass das ein Album wird, das die Leute sich anhören wollen. Für diesen Weg haben wir uns entschieden."

Für ihr neuntes Studioalbum haben sich Weezer – Rivers Cuomo (Gesang/Gitarre), Patrick Wilson (Drums), Brian Bell (Gitarre) und Scott Shriner (Bass) – erneut mit dem Mann zusammengetan, der der Band bereits bei ihren erfolgreichsten Platten zur Seite gestanden hat. Ric Ocasek, Frontman der Cars, war schon bei Weezers gleichnamigem ersten Album von 1994 (auch bekannt als The Blue Album) und ihrem ebenfalls selbst betitelten dritten Album von 2001 (auch bekannt als The Green Album) als Produzent tätig. Das neue Album ist eines der besten in Weezers umfangreichem und vielseitigem Werk. Es erscheint am 30. September 2014 und heißt "Everything Will Be Alright in the End".

"Im Studio haben wir irgendwann gehört: Das ist der richtige Sound!", erzählt Cuomo. "Ric ist ein Bestandteil dieser Chemie. Er hat seinen Beitrag zu den Songs geleistet, wie er es vorher nicht gekonnt hätte. Beim Blue Album hatten wir die Songs schon anderthalb Jahre lang in Clubs gespielt, sie waren mehr oder weniger fertig. Und beim Green Album wollte ich mir von niemandem was sagen lassen. Jetzt bin ich viel offener und kollegialer eingestellt." Als der neue Song "Back to the Shack" in der zweiten Hälfte des Refrains noch etwas Power brauchte, sagte Ocasek der Band, dass er da eine Synthie-Melodie hörte, und spielte sie. "Sie war so typisch Ric und passte perfekt zum Song", so Cuomo.

Zwischen 2008 und 2010 waren Weezer ausgesprochen produktiv und veröffentlichten "The Red Album", "Raditude" und "Hurley". Nach diesen drei Jahren des extremen Outputs schalteten sie ganz bewusst einen Gang zurück und Cuomo ließ sich Zeit beim Schreiben neuer Songs. "Mein Instinkt sagte mir, ich sollte es langsam angehen lassen und ich glaube daran, dass ein Album besser wird, je mehr Zeit man ihm zum Wachsen gibt", erklärt er. "Dann wird es komplexer und vielschichtiger. Der Wert der vier Jahre, die es gedauert hat, die Songs zu schreiben und zu arrangieren, zeigt sich darin, dass sich jedes der vier Jahre in gleichem Maße auf dem Album widerspiegelt. Es ist also nicht so, dass eins oder zwei davon reine Zeitverschwendung waren."

Auf "Everything Will Be Alright in the End" finden sich drei thematisch angeordnete Gruppen von Songs. Als alle Stücke fertig waren, traf die Band sich mit Ocasek zu drei jeweils dreiwöchigen Aufnahme-Sessions im Januar, März und Juni 2014. Alle Sessions fanden in den Village Studios in Santa Monica in Kalifornien statt. "Ich bin mit der romantischen Vorstellung aufgewachsen, in einem Tonstudio zu arbeiten", erzählt Cuomo. "Das kann ich nicht aufgeben. Ich bin einfach aufgeregter und fühle mich verbundener mit der Musikgeschichte, wenn ich in diesen Räumen bin, in denen schon meine Helden gearbeitet haben."

Nach der Veröffentlichung des Albums möchte sich die Band darauf konzentrieren, es im Rahmen einer besonderen Erfahrung mit den Fans zu teilen. Sie planen eine Clubtour durch sechs Städte, bei der sie "Everything Will Be Alright in the End" in voller Länge live spielen wollen. Dabei sollen sich die Fans gern beteiligen, sie können beispielsweise die Chor-Parts des Albums singen.

"Weezer war immer am besten als Gemeinschaftsunternehmen", erklärt Cuomo und erinnert sich daran, wie die Band etwa 1992 in den Clubs von L.A. an ihrem Können feilte. "Da waren wir mit unserem Publikum, kein großes Publikum, erst kamen nur ein paar Leute, später waren es dann ein paar Hundert. Wenn eine Band erfolgreich wird, verliert sie leicht den Kontakt zu dieser Gemeinschaft." In den letzten Jahren hat sich die Band bewusst wieder den Fans angenähert. "Es fing an mit Weezer Cruise", sagt Cuomo, "aber wir haben uns auch nach jeder Show mit Fans getroffen und sie kennengelernt. Jetzt fühlt es sich wieder so an, als würden wir alle im selben Boot sitzen." Diese Verbindung schlägt sich seiner Meinung nach auch in der Musik von Weezer nieder: "Wir wollen natürlich die Songs schreiben und spielen, die das ausdrücken, was die Gemeinschaft will – die Songs, die uns glücklich machen."

Nach einigen personellen Veränderungen am Anfang bestehen Weezer seit 13 Jahren in derselben Besetzung. "Wir sind am liebsten zusammen", sagt Cuomo über das Quartett, "ob wir nun in ein Flugzeug steigen, um ein paar Shows zu spielen, bei einem Konzert extra lange Versionen von Songs spielen und wirklich aufeinander hören oder im Studio die Kopfhörer aufsetzen und uns an die Arbeit machen, ein kleines bisschen Rockgeschichte zu schreiben."

This album contains no booklet.

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